Anhand von Checklisten werden die Anlagen und das System dokumentiert, wobei der Schwerpunkt auf die Integration im Gebäude gelegt wird.
Gerade bestehende technische Systeme fordern eine umfassende Analyse, damit vorhandene Ressourcen optimal weiter genutzt werden können. Wissen und Verständnis über den Stand der Technik vergangener Zeiten ist dabei von zentraler Bedeutung!
Bei Projekten in Bestandsgebäuden müssen Versorgungskonzepte für neue Funktionalitäten und bestehende Nutzungsbereiche gleichermaßen geeignet sein.
Das Versorgungskonzept muss insbesondere bei Vorhaben in Bestandsgebäuden wirtschaftlich und zweckmäßig sein. Daher werden Versorgungskonzepte unter Berücksichtigung der Analyseergebnisse optimiert.
Tätigkeiten für Gebäude im Bestand
Grundlagen des Bauens im Bestand
- Durchsicht vorhandener Pläne und Unterlagen
- Berücksichtigung des Stands der Technik zum Errichtungszeitpunkt
- Detaillierte Aufnahme aller Schächte und Technikflächen
- Erfassung und Analyse der gegebenen Nutzung der Systeme
- Analyse der Restlebensdauer vorhandener Geräte und Bauteile
Ziele des Bauens im Bestand
- Ökonomisch betriebswirtschaftlicher Aspekt
- Vorhandene Ressourcen optimal nutzen
- Lebensdauer der Geräte und Bauteile ausschöpfen
- Minimierung der Investitionskosten
- Wertsteigerung der Immobilie
- Ökologisch volkswirtschaftlicher Aspekt
- Vermeidung zusätzlichen Mülls durch Reduktion des Abbruchmaterials
- Reduktion der Umweltbelastung während der Bauphase
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